Freitag, 17. April 2009

Rumaenien



Es ist ein sehr armes Land, umso tiefer wir in das Landesinnere reinfahren umso aermer erscheint es uns. Die Strassen sind sehr loechrig. Andy muss sich sehr konzentrieren damit wir mit unserem Gespann XOXO bis nach Afrika kommen. Ueberall fahren Pferdefuhren, ueberall gibt es ueberfahrene Hunde und andere Tiere, die am Strassenrand leblos liegen.
Dem Navi halten wir die Augen zu... die Menschen sehen uns an, staunen ueber uns, sagen aber kein Wort, sie laecheln nicht, sie kommentieren nichts....man merkt, dass sie sehr neugierig sind,
aber sie trauen sich nicht uns anzusprechen, sie gruessen nicht zurueck.
Wir sind begeistert von der Natur, der Fruehling ist im vollem Zuge hinter uns her. Die Kirchbaeume blueen, die Blumen erwachen, die Voegel zwitschernnnnnnn.....

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