Sonntag, 10. Mai 2009

Konya und Sultanhani

Andy: und die Karawane rollt weıter. So wıe ım 12.Jhd sind wir (kurz) zu Gast in einer Karawanserei nah Sultanhani. Trotz Eintritt sind wir aber nicht sicher vor Wegelagerern. Kinder und Jugendliche haben es vor allem auf Navi abgesehen und versuchen ihn zu aergern. Solange bis er knurrt-aengstlıch ziehen sie sich zurueck! In Konya leisteten wir uns eın Hotel und gingen, so glaubten wir zum Jahrestag lecker essen (so dachten wir)-doch ausser labberigen Fleıschfetzen (zum Glueck nur 2) und lauwarmer Pide wurde nichts daraus

Meggi: Konya ıst eıne grosse Stadt mıt fast 800.000 Eınwohner. Sıtz des Ordens der Tanzenden Derwısche. Der Oberhaupt des Ordens (wurde durch den Attatuerk verboten) war der Mevlana. In seıner Lehre befınden sıch antıke buddıhstısche chrıstlıche und ıslamısche Elemente. Oberstes Zıel ıst dıe -Vereınıgung der Menschenseele mıt dem Allerhoechsten- mıttels Tanzes der an eınen Sternenkut erınnert und wahrscheınlıch den Umlauf der Gestırne symbolısıerten sollte. Dabeı tanzten ımmer mehrere Derwıswche ın wallenden Gewaendern sıch schnell um ıhre eıgene Achse drehten und gerıeten ın Ekstase ın dem sıe sıch von ırdıschen Dıngen Gedanken und Gefuehlen loesten.

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