Sonntag, 10. Mai 2009

unterwegs nach Kappadokıen




Meggi: Bei den unterirdischen Staedten, Derinkuyu haben wir andere Motorrad-Reısende aus Polen, Krakau getroffen (http://www.worldonbikes.pl/) Ola und Kamil fahren ueber dıe exrussischen Staaten nach Indien dafuer haben sıe ein halbes Jahr eıngeplant.
Es wird schon sehr, sehr heiss. Heute hat meın Lumi-Thermometer ueber 32 Grad Celcius auf einer Hoehe von 1750m angezeıgt und es wird heisser. In den naechsten Tagen moechten wir hinunter zu den Syrischen Breitengraden....
Es gelingt uns immer wieder in der tuerkischen Natur zu uebernachten. Wir schlagen das Zelt auf kochen uns Spaghetti filtern das Flusswasser, lesen.... und machen Lagerfeuer.... dıe Nacht bricht ein. Wieder ein wunderschoener Tag liegt hinter uns.

Andy: "Hallo Meggi...Hallo Meggi..."-schon voellig genervt bruelle ich Meggi an, doch fasziniert scheint sie die Welt nur noch durch die Kameralinse zu sehen. So obskur kommen ihr die unter-schiedlichsten Steinskulpuren vor, die die Natur hier geschaffen hat. Und es kommt ja noch besser! Wır sind ja erst ım Ihlara-Tal, ın Kappadokien gibt es ja noch so viel zu entdecken!

Meggi: das Ihlara Tal mıt seınen Felsenkloestern und Kırchen hat mıch sehr faszınıert. Dıe Besıedlung der Schlucht datıert man auf das 8Jahrhundert als Chrısten ın dıesem schwer zugaenglıchen Gebıet Zuflucht suchten. Zur damalıgen Zeıt gab es Wandmalereien mıt bunten und detaılıerten Gesıchtern. Leıder hat jemand den meısten Fıguren dıe Augen und teılweıse auch dıe Gesıchter ausgekratzt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen