Montag, 27. April 2009

Ephesos, Pamukkale









Pamukkale= Kalksinterterassen


Ephesus, das Theater, die ganze antike Stadt ist noch sehr gut erhalten. Es sind nur ein zehntel der urspruenglichen Stadt, das restliche ist noch freigegeben.

die Kueste
Bergama = die alte Stadt Pergamon, wo das Pergament herkommt.
ein ruhiger Nachmittag....

andere Reisende....


Meggi: Am Abend des 24.04.2009 trafen wir noch Carina und Michael mit ihrem Hund Roxi, die bis nach Nepal fahren wollen. Die Roxi hat es allerdings viel bequemer als unser Navi, sie hat ihr Bettchen zwischen den Beiden, liegt auf einem Schaffell und geniesst die Aussicht. Wir haben leider kein Foto von ihnen, aber ich bin mir sicher, dass wir ihnen noch begegnen. http://www.landylandweg.twoday.net/

Landy Lutz= http://www.landytracks.com/
Ein Wuestenhase, der schon die ganze Welt bereist hat und auch jetzt wieder seit einigen Wochen unterwegs ist. Seine weitere Reise geht Richtung Kurdistan, Iran, Pakistan.... er laesst die Ereignisse auf sich einwirken und wird vom Weg als Ziel geleitet.

les 5 doigts de la main
Rachel, Igor, Sarah, Charles und Eleonore lernten wir an der Weltkueste kennen. Sie haben uns auf eine Flasche Rotwein eingeladen. Nach einiger Zeit haben wir so von unseren Familien zuhause erzaehlt. Wie sie auf unsere Entscheidung reagiert haben, was sie dazu sagen... Es hat sich rausgestellt, dass die Familie (http://www.5dm.fr/) die letzten 10 Jahre in Wroclaw, Polen gelebt haben und sie alle polnisch sprechen. Jetzt reisen sie um die Welt. Sie gehen jetzt in den Iran, dann gehts Suedlich Richtung, Syrien, Jordanien und bis Suedafrika. Ich bin mir sicher, dass wir uns noch oefters in Afrika begegnen.

Mittwoch, 22. April 2009

Troja
















Navis Kampf







Meggi: Navi ist gebissen worden. Er ist halt sehr, sehr neugierig und kennt seine Grenzen nicht. Hier in der muslemischen Welt darf der Navi nur sehr wenig.... aber ihm macht es noch immer Spass.....
Andy:Doch auch in dieser Situation ist die Gastfreundschaft der Tuerken umwerfend! Sofort kam ein aelterer Herr vorbei, der fuer Navi eine Antibiotikasalbe bereit haelt. Navi brummt mich dafuer in der naechsten Zeit an, sobald ich in seine Naehe komme, er denkt ich waere schuld - dabei habe ich ihm geholfen und ihn in dieser Situation gerettet!

Motorradtreffen in der Tuerkei

Motorradtreffen
Meggi: Wir fahren, fahren, fahren Richtung Troja und auf einmal winken uns da viele Motorradfahrer zu. Wie es sich herausgestellt hatte gab es da ein Motorradtreffen, die Leute waren sehr offen, sehr nett. Sie haben uns fotografiert, haben sich mit uns fotografiert und haben uns zum Essen eingeladen. sehr cool.

Andy: Es gibt aus Sicht des Gespanns: ungarische Strassen (Strassen mit Spurrillen), es gibt rumaenische Strassen (Strassen mit massenhaft Schlagloechern) und in der Tuerkei gibt es beides gemischt, so ruettelt und schuettelt es uns zum Teil ziemlich durcheinander. Zwei Muttern mussten wir ersetzen (d.h. alle zwei Laender eine!). Nach kilometerlangem Geruettele sahen wir auf der rechten Strassenseite eine grosse Menschenansammlung, die uns heftig zuwinkten - ein Motorradtreffen "turkye motosiklets". Viel Freude unter den tuerkischen Bikern und auch bei uns - immerhin bekamen wir etwas Stargefuehl und frisch gegrilltes inkusive Bier!

Tuerkei






Willkommen in der Tuerkei. Unsere Erfahrungen sind sehr gemischt. Die erste Erlebnisse sind eher negativ, sehr praegsam natuerlich auch die ganze Tuerkei....
Der erste Campingplatz in Edirne (Oemir Camping) ist uns als ein negatives Erlebniss in Gedaechtnis geblieben. Die Besitzerin spricht sehr gut deutsch, war aber zu uns total unfreundlich. Auf ihrem Campingplatz darf Navi kaum Freiraum geniessen und als sie uns erneut zurechtweist, weist Meggi sie darauf hin, dass so wohl kaum Touristen kommen wuerden,was sie mit einem:" Gott sei Dank!"kommentiert. Ansonsten koennen wir echt nur gute Sachen erzaehlen....
Wir haben uns entschieden nicht nach Istanbul zu fahren.... zu stressig, zu gross, zu viel....
....und jetzt fahren wir Richtung Canakkale und.....sind in Asien.

Freitag, 17. April 2009

morgen gehts nach Istanbul....


Bulgarien.....

Fruehstueck in BG


die Menschen sind sehr freundlich, sie sprechen uns an, sind interessiert.
Die Strassen sind viel, viel besser, wir koennen viel mehr Km bewaeltigen.....
Es sind nur noch 400km bis nach Istanbul....

Bulgarien - Sofia



18.04.2009
Orthodoxe Ostern finden dieses Wochenende statt. Die 1h Zeitzone haben wir auch total vergessen, jetzt heisst es: noch frueher aufstehen..... damit wir mindestens 200km/Tag machen. Der Hinterreifen vom Gespann ist schon ziemlich abgefahren. In Istanbul versuchen wir einen zu kaufen (135/70 R 15)...... es ist ja nicht mehr weit......

Rumaenien



Es ist ein sehr armes Land, umso tiefer wir in das Landesinnere reinfahren umso aermer erscheint es uns. Die Strassen sind sehr loechrig. Andy muss sich sehr konzentrieren damit wir mit unserem Gespann XOXO bis nach Afrika kommen. Ueberall fahren Pferdefuhren, ueberall gibt es ueberfahrene Hunde und andere Tiere, die am Strassenrand leblos liegen.
Dem Navi halten wir die Augen zu... die Menschen sehen uns an, staunen ueber uns, sagen aber kein Wort, sie laecheln nicht, sie kommentieren nichts....man merkt, dass sie sehr neugierig sind,
aber sie trauen sich nicht uns anzusprechen, sie gruessen nicht zurueck.
Wir sind begeistert von der Natur, der Fruehling ist im vollem Zuge hinter uns her. Die Kirchbaeume blueen, die Blumen erwachen, die Voegel zwitschernnnnnnn.....

Ostersonntag in Romaenien




die Fahrt durch Ungarn war sehr interessant, es war sehr warm und wir haben ueberwiegend im Freien gezeltet. Der Ostersonntag war sehr speziell und es bleibt uns in Erinnerung. Wir wachen auf in einem verzauberten Plaezchenin Romaenien auf. Ein Campingplatz, aber noch niemand da, die kleine Bruecke ist nur fuer Leichtfahrzeuge zu bewaeltigen, total cool. Wir kaufen Grillwurst, Brot und machen uns ein Lagerfeuer. Daneben fliesst ein kleiner Fluss, es ist sehr idylisch.

unterwegs.... Ostern......

Ungarn Weingegend 10.04.2009


Uebernachtung zwischen den Weinstoecken, unterm freien Himmel.

Ungarn- Balaton


Ostern in Ungarn. Sehr gemuetlich und entspannend.
Am Balatonsee verbrachten wir 2Tage um von den taeglichen Turbulenzen weg zu kommen.
Campingplat ist sehr nett, noch fast keine Gaeste da. Navi ist gleich schwimmen gegangen. Spaziergang durchs Dorf am See, wir geniessen es sehr.
Da ueber Ostern fast alles noch geschlossen war,
haben wir km/weite Strecken nach einem Supermarkt abgesucht/ gefunden>))
Andy ist von einer 5-Stufen-Stiege gestuerzt, nichts passiert.
Heute Abend gab es Salat und Wein.
Wir konnten duschen und machen Plaene fuer die naechsten Tage.
Schaffen wir es morgen bis Rumaenien....

Montag, 6. April 2009

und Abfahrrrrrrtttttttttttttttttttttt

Meggi: 8.04.2009 fahren wir lossssss

Bankkarten gesperrt: am Am 24.März 2009 haben wir alle unsere Bankkarten verloren-
wo???- hmmm ???
natürlich wurde alles sofort gesperrt-
siehe da: Fundstelle Bregenz hat sich gemeldet, dass ein oranges Geldbeutel gefunden wurde.
Franz (ein Freund aus Lustenau) hat es schon per Eilpost weggeschickt.

Um 10h ist der Postmann gekommen, die Bankomatkarte ist angekommen. AMS abgemeldet, Restpacken und Abfahrt....

Carnet des passage

6.04.2009 noch in Österreich
Meggi: Leider müssen wir zurück nach München (ADAC) da wir eine falsche Motornummer für das Carnet des Passages abgeschrieben haben, tja. Dieses Dokument erlaubt uns durch Afrika durchzufahren.